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Lebensqualität ist ein Schlagwort, das in der Philosophie, der Medizin, der Wirtschaft, der Sozialwissenschaft und der Politik benannt wird. Lebensqualität ist ein multidimensionales Konstrukt, eine Kombination aus objektiven Lebensbedingungen und subjektivem Wohlbefinden. Zu den objektiven Lebensbedingungen gehören Ressourcen wie Einkommen, intakte Umwelt, Gesundheitssystem, Zugang zu Bildung sowie die Freiheit, aus diesen Ressourcen den eigenen Lebensstil frei wählen zu können. 

Lebensqualität wird individuell definiert. Im regionalen Zusammenleben in der Gemeinde finden sich jedoch oft Gemeinsamkeiten.

Wie ist ihre Einschätzung? Welchen Aussagen stimmen Sie zu?

Lebensqualität hat

  • mit Nähe und Erreichbarkeit zu tun. Nähe zum Arbeitsplatz, zur Schule, zur Einkaufsmöglichkeit, zum Café, zum Arzt, zu den Kindern und Enkelkindern.
  • mit Sicherheit und Geborgenheit zu tun. Das bedeutet eingebunden sein, vertraut sein und vertrauen können.

Lebensqualität braucht

  • intakte Strukturen in Form von einem vielfältigem Vereinsleben, Freizeitangeboten, Kindergarten, Schule, Betreuung, Kirche, Bücherei.
  • ein soziales Miteinander in einer lebendigen Gemeinschaft.
  • gute Zusammenarbeit und Kommunikation, um zuverlässige Hilfsangebote zu etablieren.
  • Treffmöglichkeiten und Angebote für alle Generationen.
  • Menschen, die ihr Lebensumfeld mitgestalten und Natur und Umwelt schützen wollen.

Lebensqualität ist

  • eine subjektive Einschätzung des Wohlbefindens und beginnt in den Köpfen der Menschen.
  • mehr als eine Sache. Lebensqualität macht das Leben WERTvoll.

LEBENSQUALITÄT

Das tun können, was ich gerne mache. 

 An einem Ort sein, wo ich gerne bin. 

 Mit Leuten zusammen sein, die ich mag und die mich mögen.